In unseren Büros treffen heute fünf Generationen aufeinander, über vierzig Jahre trennen sie – und doch sind sie vereint. Was spannend klingt, birgt oft Spannungen. Die Älteren fühlen sich von den technikversierten Jungen übergangen, während die Jüngeren sich nicht ernst genommen fühlen. So entstehen Grüppchen, Konflikte schwelen leise unter der Oberfläche. Hier muss die Führungskraft eingreifen, bevor es zur offenen Konfrontation kommt. Frühwarnzeichen wie Abgrenzung und fehlende Zusammenarbeit erfordern rasches Handeln. Ein offener Dialog und die Wertschätzung aller Perspektiven können helfen, den Konflikt in eine Chance für das Team zu verwandeln.
Mercedes-Benz schafft das Homeoffice für Führungskräfte ab
„Der gegenseitige Austausch in Präsenz sei unerlässlich, um besser auf Herausforderungen reagieren zu können.“ So...