Kein Ausbilder hat mir jemals gesagt, dass ich als Coach nicht gemocht werde, und dass das sogar ein gutes Zeichen ist.
Coaching schmeckt nämlich nicht immer süß.
Ich will keine Bestnoten direkt nach dem Coaching. Warum?
Weil ich mit meinen Klient:innen selten die Autobahn nehme. Wir verlassen die bequeme Strecke, gehen den holprigen Trampelpfad, unbequem, anstrengend, manchmal schmerzhaft. Aber genau dieser Weg führt zum wahren Ziel.
Ein Coaching bedeutet nicht, dass jemand deine Probleme „wegcoacht“. Es bedeutet, dass du schwitzt.
Dass ich dir deine Schattenanteilen zeige.
Dass ich dich mit der Wahrheit konfrontiere.
Das tut weh und genau deshalb wirst du mich zwischendurch nicht mögen.
Die 5 Sterne kommen nicht sofort. Sie kommen vielleicht erst nach einigen Monaten, wenn du merkst, dass der unbequeme Weg dich weitergebracht hat als jeder schnelle Shortcut.
Und ja, das ist bedauerlich: Kein Ausbilder hat mir gesagt, dass Ergebnisse selten mit mir verbunden werden. Aber es ist mir egal. Ich weiß, was ich tue und ich weiß, wofür.
Denn Coaching ist kein Dessert. Es ist eher wie dunkle Schokolade: manchmal bitter, manchmal herb, aber am Ende nahrhaft und wertvoll.
Ja, und es ist gut so, das mich meine Ausbilder das haben selbst erfahren lassen. Danke, denn jedes Coaching ist auch für mich am Ende immer nahrhaft und wertvoll.
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Cornelia Mühlberg




