Ein Reminder, den ich mir zwischen Dienstreisen, Workshops und Coachings selbst mitgeben möchte.
„Behandle einen Menschen, wie er ist, und er wird bleiben, wie er ist. Behandle ihn, wie er sein könnte – und er wird, was er sein sollte.“
(Zugeschrieben Johann Wolfgang von Goethe)
Und ein Gedanke am Rande, für alle, die führen:
Behandle Menschen nicht auf Basis ihrer Fehler, sondern auf Basis ihres Potenzials.
Nicht so, wie sie heute performen, sondern so, wie sie sein könnten.
Denn genau diese Haltung macht den Unterschied.
Sie ist leise.
Und trotzdem macht sie Druck – den guten.
Den, der Menschen wachsen lässt.
Den, der Vertrauen schenkt, statt Kontrolle auszuüben.
Den, der Entwicklung möglich macht.
Führung beginnt im Blick.
Und dieser Blick entscheidet, was andere in sich selbst sehen können.
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