Im aktuellen Coaching-Sprachgebrauch taucht also Self-Mentoring immer wieder auf und zurecht.
Gerade in Zeiten, in denen Führungskräfte nicht nur Teams, sondern auch sich selbst durch stürmische Phasen steuern müssen, wird Selbstführung zur Schlüsselkompetenz.
Self-Mentoring bedeutet, die eigene Entwicklung aktiv in die Hand zu nehmen:
👉 sich selbst beobachten,
👉 die eigenen Muster erkennen,
👉 und bewusst handeln, bevor man reagiert.
Eine Methode, die ich dafür immer wieder verwende, stammt von Byron Katie: The Work.
Vier einfache Fragen, die große Wirkung entfalten:
1. Ist mein Gedanke wirklich wahr?
2. Kann ich absolut sicher sein, dass er wahr ist?
3. Wie reagiere ich, wenn ich diesen Gedanken glaube?
4. Wer wäre ich ohne diesen Gedanken?
Turnaround: Bringe den ursprünglichen Gedanken in sein Gegenteil,
z. B. „Er will mich ärgern“ → „Er handelt für sich.“
SO entsteht Reflexion statt Reaktion, Klarheit statt Reaktion. Die Methode ermöglicht eine Haltung, in der Abgrenzung, Klarheit und gelassene Führung möglich sind.
Wenn dich diese Methodik anspricht und du sie für dich oder dein Team nutzen möchtest, melde dich gern.
Ab September ist wieder ein Platz frei für ein Unternehmen, das seine Führung weiterentwickeln will.
Jetzt ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren.
Cornelia Mühlberg




