Gerade liegt ein Buch auf meinem Tisch: Ikigai.
Bestimmt haben viele schon davon gehört, es geht um den Lebenssinn. Das Buch ist sehr inspirierend.
Aber Ikigai ist kein Konzept, das man rein rational erfassen kann. Es stammt aus Japan und beschreibt nicht etwas, das man findet wie einen verlorenen Schlüssel, sondern etwas, das sich mit der Zeit entfaltet: durch Beziehungen, durch Erfahrungen, durch das Leben selbst.
In Okinawa lebt man Ikigai, oft ohne große Worte, aber mit tiefer Verbundenheit.
Du kannst deinen Ikigai definitiv auch allein entdecken, über Jahre hinweg, im Ausprobieren, im Beobachten, im Wachsen.
Aber wenn du mit einem #Coach suchst, der nicht vorgibt, die Antwort zu kennen, sondern dir hilft, deine eigene Wahrheit zu erkennen, dann geht es oft schneller, klarer, leichter.
Wenn ich also einen Coach suchen würde, ob für Führung, Veränderung, Sinn oder berufliche Entwicklung, dann achte ich auf genau diese Punkte:
– Ausbildung & Professionalität
Coaching ist ein Beruf – kein Talent. Ich schaue darauf, ob mein Gegenüber eine fundierte Ausbildung hat und mit professioneller Haltung arbeitet.
– Verständliche Methodik
Ich will wissen, wie wir vorgehen. Ein guter Coach kann mir das erklären – klar, ohne Show.
– Resonanz & Vertrauen
Die Chemie muss stimmen. Ein Vorgespräch reicht oft, um zu merken: Fühle ich mich gesehen? Gehört? Oder nur beraten?
– Fokus & Klarheit
Ich wünsche mir jemanden, der meine Fragen ernst nimmt, aber nicht darin steckenbleibt. Jemanden, der mich unterstützt, klarer zu sehen, worum es eigentlich geht.
– Haltung statt Heilsversprechen
Coaching braucht keine große Bühne, sondern echte Präsenz. Ich achte darauf, ob mein Gegenüber auch mit Nichtwissen umgehen kann – und mit mir gemeinsam denkt, nicht vor mir herläuft.
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Deine Cornelia Mühlberg




